Ende letzten Jahres folgte ich einer Einladung ins winterliche Gasteiner Tal. Freitagmorgens stieg ich also am Wiener Hauptbahnhof in den Zug Richtung Westen und knappe 5 Stunden später landete ich auch schon im – leider nicht ganz so winterlich verschneiten – Bad Gastein. Der Kur- und Wintersportort ist besonders bei Familien ein beliebtes Reiseziel und ich freute mich schon auf zwei aktive Tage im Salzburger Land.
Hotel Europäischer Hof / Cesta Grand
Flying Fox über den Gasteiner Wasserfall
Sonnenaufgang am Kreuzkogel mit leckerem Gipfelfrühstück
Am letzten Morgen hieß es früh aufstehen und obwohl ich eine bekennende Langschläferin bin, sprang ich pünktlich um 6 Uhr aus dem Bett, denn ich wusste, dass etwas Tolles anstand! Schnell fertig gemacht ging es auch schon ins 20 Minuten entfernte Sportgsstein, wo wir mit den Goldbergbahn auf den 2.700 Meter hohen Kreuzkogel fuhren. Bei der Bergstation angekommen, gab’s erstmal ein Schnapserl auf nüchternen Magen – na Prost! *zwinker* – ehe wir zum Gipfelkreuz durch den Schnee stapften. Nachdem wir den tollen Ausblick genossen hatten, kam die Belohnung, denn es wartete ein leckeres Gourmetfrühstück in der legendäre Glas-Aluminium-Kuppel vom bekannten Architekten und Designer Gerhard Garstenauer. Nicht nur die Location war einmalig, nein auch das Frühstück! Ich hätte ja nie gedacht, dass uns hoch oben auf dem Berg ein so leckeres Frühstück mit frisch zubereitete regionale Speisen erwartet würde. Dem Schlemmerherz wurde kein Wunsch abgeschlagen, denn nicht nur diverse pikante Speisen und Zutaten landeten am Frühstückstisch, sondern auch frische Waffeln und leckerer Kuchen. Einmalig kann ich euch nur sagen!