Wien: Kahlenberg, der Hausberg Wiens

Kahlenberg1

Am Wochenende schaffte ich es mal wieder auf den Kahlenberg, der quasi der Hausberg Wiens ist. Vor einigen Jahren (klick, klick und klick) war ich echt noch sehr gerne dort oben, da man einen wundervollen Ausblick auf Wien hat, und man „abseits vom Trubel“ spazieren gehen kann. Trotzdem ist dieser Ausflugsort in letzter Zeit etwas in Vergessenheit geraten und mir erst wieder dieses Wochenende in den Sinn gekommen. Gerade im Herbst liebe ich es in den Wald zu gehen… Die gelbgoldenen Blätter an den Bäumen, das leise Rascheln des Laubs am Boden und noch die letzten warmen Tage genießen. Ja ich mag das!

Eigentlich bin ich ja absolut kein Herbstmensch… Der Herbst macht mich meist melancholisch und schlecht gelaunt. Spätestens wenn die ersten Blätter von den Bäumen fallen, weiß man mit Sicherheit, dass nun der Sommer vorbei ist. Die warmen Tage sind um, stattdessen erwartet einem Nieselregen, Kälte und die Stadt erscheint einem plötzlich grau in grau. Was mir allerdings am meisten zusetzt ist die frühe Dunkelheit. Wenn ich das Büro verlasse ist es stockdunkel und während ich mich auf den anderthalbstündigen Nachhauseweg mache, kommt es mir vor, als wäre es mitten in der Nacht. Umso mehr habe ich die letzten zwei Wochenenden genossen. Das letzte war ich in München, wo wir traumhaft schönes Wetter hatten und fast den gesamten Tag im Nymphenburger Schlosspark verbrachten und diesen Samstag konnte ich noch das schöne Herbstwetter am Kahlenberg genießen…
Generell finde ich, dass dieser Herbst einer der schönsten ist. Wir haben Anfang November, die Regentage halten sich in Grenzen, die Sonne dringt an den meisten Tagen durch die Wolkenschicht, der Wintermantel musste auch noch nicht ausgepackt werden und ich bin einfach nur glücklich und zufrieden…

Hose: Forever18, Shirt: Primark, Weste: Ernsting’s Family, Schuhe: Jello (aktuell), Kette: Vintage, Tuch: ?, Ring: Oasap
Und Quatsch muss manchmal auch sein… Wobei ich überaus ängstlich war und das kaputte Auto eigentlich nicht anfassen wollte, sondern von meiner Begleitung zu diesem Foto „gezwungen“ wurde… 🙂

2 Antworten

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