Setzt euch hin, nehmt euch ne Tasse Kakao, denn jetzt wird es laaaaang! Vor knapp nem Monat hatte ich nämlich einen echt tollen, wenn auch extrem langen, Tag in der Schweiz von dem ich euch gerne berichten würde. Dank Petra und der Firma Rausch hatte ich nämlich die Möglichkeit einen spannenden Tag in der Schweiz zu erleben und hinter die Kulissen der Schweizer Kosmetikfirma Rausch zu blicken.
Aber beginnen wir vor vorne: An einem sonnigen Donnerstag Mitte September hieß es früh aufstehen, denn schon der erste Flug nach Zürich war meiner. Von dort ging es direkt weiter ins einstündig entfernte Kreuzlingen, wo die Rausch AG ihren Hauptsitz hat. Die Rausch AG Kreuzlingen ist ein Schweizer Hersteller von Haar- und Körperpflege-Produkten sowie Nahrungsergänzung auf Kräuterbasis und hatte ein paar Bloggerinen eingeladen um hinter die Kulissen zu blicken. Petra und ich waren die ersten vor Ort und konnten uns so noch etwas ungestört im „Museum“ umgucken, ehe die anderen Bloggerladies eintrafen und die Führung losging.
Seit 1890 erforscht und nutzt Rausch die Kraft der Kräuter, um hochwertige und naturnahe Produkte zur Haar- und Körperpflege herzustellen. Schon jeher war es den Inhabern wichtig Kräuter aus kontrolliertem Anbau zu verwenden und so viel wie möglich im hauseigener Verfahren herzustellen. So hatten wir die Möglichkeit wirklich alle Schritte der Produktion zu sehen. Angefangen vom Labor, weiter zu den Räumen, wo die Verpackung auf Herz und Nieren getestet wird, bis hin zur Abfüllung und Etikettierung. Ehe wir zur Abfüllung durften, mussten wir uns allerdings noch in Schutzkleidung schmeißen, damit auch wirklich alles steril bleibt. Ich muss gestehen ich war wirklich beeindruckt, auch da ich ehrlich gesagt immer dachte, dass all diese Arbeiten maschinell gemacht werden. Aber nein, da stehen tatsächlich echte Menschen an den Förderbändern, kontrollieren die Flaschen auf Gewicht, gucken um die Etiketten richtig kleben und und und… Nicht umsonst werden bei Rausch über 150 Mitarbeiter beschäftigt.
Nach der Führung durften wir dann auch unser eigenes Shampoo kreieren, was wirklich ganz spaßig war. Meines wurde ein orangefarbene nach Eierlikör-riechende Flüssigkeit, die aber tatsächlich ihren Dienst erweist. Ich habe das Shampoo schon ein paar Mal benutzt und ja, so kann es auf den Markt. 😉
Nach dem Shampoo-Workshop waren wir alle schon hungrig und es ging an den Bodensee zum Mittagessen. Ich war ja schon ein paar Wochen zuvor am Bodensee mit CEWE und hatte mich schon damals unsterblich in die tolle Landschaft verliebt. Das Essen am See war dann auch wirklich lustig, entspannt und lecker, sodass wir gestärkt weiter zum Kräuterkarten fuhren.
Der 1990 von der Firma Rausch erbaute Kräutergarten befindet sich ein paar Schritte vom Schloss Seeburg entfernt. In dem Kräuter- und Gewürzgarten im Seeburgpark befinden sich 366 Erklärungstafeln der dortigen Pflanzen. Gleich daneben befindet sich noch ein kleiner Tierpark, der besonders mein Herz höher schlagen lies.
Irgendwann hat aber alles ein Ende und so verabschiedeten wir uns am frühen Nachmittag voneinander und wurden wieder zum Zürcher Hauptbahnhof gebracht. Petra und ich hatten noch etwas Zeit bis zum Rückflug, weswegen wir Zürich unsicher machen wollten. Weiter bis zum Zürcher See kamen wir allerdings nicht, da uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung machte. Nass und müde machten wir uns dann also auf dem Weg zum Flughafen und traten gegen 22 Uhr den Heimflug an… Ein wirklich langen und anstrengender Tag, der sich aber mehr als gelohnt hat.
Eine Antwort
Eines Abends las ich einen Blog darüber, wie so viele Leute diese leere Karte online bekamen, als ich versuchte, nach einem neuen Job zu suchen, aber es schien mir nicht klar, also ignorierte ich es. Drei Tage später war ich so überrascht, einen Kommentar von meinem Cousin zu sehen, wie er die leere Karte im Wert von Tausend Euro bekommen hatte, und ohne zu zögern rief ich ihn an, damit er zu ihm nach Hause kommt, um mir mehr über die Karte zu erzählen, und er erzählte es mir dass es ein Wunder ist, dass ich es pro-taken musste. Er gab mir die E-Mail-Adresse der Hacker (darkwebcyberhackers@gmail.com) und ich kontaktierte sie wegen der Karte und sie antworteten und erzählten mir alle Verfahren und Bedingungen der Karte, was auch mein Cousin mir sagte, ich stimmte zu und vervollständigte ihre Anforderung, die Karte zu erhalten. Vier Tage später hörte ich an meiner Tür klopfen und siehe da war der Kurieragent, der das Paket zu mir nach Hause brachte und heute bin ich reich und ich danke Gott diesen Hackern und meinem Cousin-Bruder, der mich zu ihnen geführt hat. Es mag seltsam klingen, aber Sie können Ihre per bekommen.
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