Eigentlich wäre heute ein anderer Beitrag geplant gewesen, dieser muss aber nun auf Montag verschoben werden und so zeige ich euch mal ein paar Fotos von meinem Madrid-Besuch. Ist zwar schon ein paar Wochen her, da mich aber die Stadt komplett ihren Bann gezogen hat, will ich euch ein paar Impressionen nicht vorenthalten. Lustigerweise stand Madrid nie auf meiner Reise-Prioritäten-Liste, und hätte eine gute Freundin von mir dort nicht ein paar Monate gearbeitet, wäre ich so schnell auch nie in die spanische Stadt geflogen. Schon vor rund zwei Jahren hatte Sandra ein Auslandssemster in Valencia, woraufhin ich sie für ein verlängertes Wochenende besucht hatte. Eine wirklich tolle, aber doch recht kleine Stadt. Letztes Jahr war ich dann in Barcelona und war doch ziemlich enttäusch, was wohl auch am Dauerregen lag. Madrid hat aber diese Enttäuschung vollständig wett gemacht!
Der erste Tag war zugegebenermaßen ziemliche Katastrophe: Mega lange Schlange beim Gepäck am Flughafen, totale Hektik, ein aufgeschlagenes Knie, eine kaputte Geldkarte, Stress wegen meines Hotelzimmers und ein Koffer der nicht mehr aufging. Dank meiner defekten Geldkarte und da ich mein Zimmer sofort in bar bezahlen musste, hatte ich dann noch genau 2,34 Euro zur „freien Verfügung“. Meine Aktivitäten hielten sich demnach stark in Grenzen, ehe ich am Abend meine Freundin traf, die mir dann zum Glück Geld borgen konnte.
So verbrachte ich den ersten Tag in Madrid hauptsächlich damit mit einer großen Wasserfalsche (dafür ging mein letztes Geld drauf ;-)) durch die Stadt zu schlendern. Madrid ist
mit rund 3,2 Millionen Einwohnern übrigens nach London und Berlin die drittgrößte Stadt Europas und die größte Stadt Südeuropas. Hätte ich nicht gedacht!
Da mein Hotel direkt im Zentrum am Plaza de la Puerta del Sol lag, machte ich erstmal alles rund um den „Hauptplatz“ unsicher und schlenderte von dort gemütlich zur Almudena-Kathedrale. Ich bin zwar nicht der totale Kirchen-Freak, aber diese römisch-katholische Kathedrale sollte man sich unbedingt ansehen.
Vorbei am Palacio Real ging es dann mit einem 50 Cent Sandwich (ihr könnt mir gar nicht glauben, wie sehr ich mich gefreut hatte, noch was Essbares um meine letzten 50 Cent gefunden zu haben) in den Parque del Oeste, wo auch der Tempel von Debod steht. Nach meinem Snack im Schatten einer Palme, wollte ich mir den altägyptischen Tempel genauer ansehen, jedoch hat dieser nur zu bestimmten Zeiten geöffnet, da sollte man sich also vorher erkundigen.
Ja und dann ging es zum Königliche Palast, dem Palacio Real, da ab 18 Uhr der Eintritt gratis in das königliche Gebäude ist. Ganz ehrlich: Wenn ihr nicht so wie ich gerade pleite seid, tut euch das nicht an!!! Ich stand über einer Stunde in der glühenden Hitze eher ich den Eingangsbereich passieren konnte. Dann lieber unkompliziert am Vormittag/Nachmittag hin, wo man zwar knapp 10 Euro Eintritt zahlt, dafür nicht anstehen muss. Der Palast gehört zu den größten Schlössern seiner Zeit und beherbergt um die 2.000 Säle, Salons und Kabinette, wobei natürlich nicht alle öffentlich zugänglich sind. Fotografieren ist ebenfalls in den Räumlichkeiten nicht gestattet. Wirklich schade, da die Zimmer und Säle richtig gigantisch sind.
Nach knapp ner Stunde war ich dann auch schon durch und traf mich mit meiner Freundin zum Abendessen und Kino…
Eine Antwort
Eines Abends las ich einen Blog darüber, wie so viele Leute diese leere Karte online bekamen, als ich versuchte, nach einem neuen Job zu suchen, aber es schien mir nicht klar, also ignorierte ich es. Drei Tage später war ich so überrascht, einen Kommentar von meinem Cousin zu sehen, wie er die leere Karte im Wert von Tausend Euro bekommen hatte, und ohne zu zögern rief ich ihn an, damit er zu ihm nach Hause kommt, um mir mehr über die Karte zu erzählen, und er erzählte es mir dass es ein Wunder ist, dass ich es pro-taken musste. Er gab mir die E-Mail-Adresse der Hacker (darkwebcyberhackers@gmail.com) und ich kontaktierte sie wegen der Karte und sie antworteten und erzählten mir alle Verfahren und Bedingungen der Karte, was auch mein Cousin mir sagte, ich stimmte zu und vervollständigte ihre Anforderung, die Karte zu erhalten. Vier Tage später hörte ich an meiner Tür klopfen und siehe da war der Kurieragent, der das Paket zu mir nach Hause brachte und heute bin ich reich und ich danke Gott diesen Hackern und meinem Cousin-Bruder, der mich zu ihnen geführt hat. Es mag seltsam klingen, aber Sie können Ihre per bekommen.
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