La Pura – women’s health resort im Kamptal
Service vom Feinsten
Zugegeben, ich fahre ungern allein mit den Auto in fremde Ortschaften, denn diese Tatsache stresst mich doch ein wenig. Als ich nach der knapp anderthalbstündigen Fahrt aber im malerischen Gras am Kamp ankam, war der Stress so gut wie verflogen. Das Hotel liegt direkt im Ortskern, die Terrasse öffnet sich auf den Dorfplatz und schon beim Eintreten wird man freundlich empfangen. Mir wurde mein Autoschlüssel abgenommen, um das Auto am hoteleigenen gesicherten Parkplatz zu parken und im Tausch gegen den Autoschlüssel erhielt ich meine Wellness-Tasche gefüllt mit einem Bademantel in meiner Größe und Hausschuhen. Dann wurde ich auch schon auf mein Zimmer begleitet, von dem aus ich nicht nur einen tollen Blick auf die Burg Gars hatte, sondern wo auch schon ein kleiner Obstteller und leckerer Bio-Säfte für mich bereitstand. Viel Zeit hatte ich im Zimmer allerdings nicht, da mein Magen schon knurrte und das Mittagessen lockte. Auch hier waren alle Mitarbeiter wahnsinnig freundlich und hilfsbereit und ich muss sagen, ich habe mich in keinem Hotel so wohl, aber auch familiär aufgehoben gefühlt wie hier. Und ja, ich war schon in einigen „noblen“ Hotels.
Gesunder Genuss mit der GourMed Cuisine
Ernährung bedeutet im La Pura GourMed Cuisine, sprich Gesundheit, Verträglichkeit und insbesondere Genuss. Gesunde Ernährung ist gesunde Nahrung plus gesunde Verdauung. Daher wird im La Pura nicht nur auf die Auswahl qualitativ hochwertiger Lebensmittel aus der Region Wert gelegt, sondern auch die richtige Ernährungsweise geschult. Nun wissen wir ja, dass ich gerne esse und zwar am liebsten würzig scharf oder extrem süß. Beides habe ich so „leider“ im La Pura nicht bekommen, was meine Geschmacksnerven zwar anfangs etwas schade fanden, jedoch habe ich auch schnell Geschmack an der gesunden Küche gefunden. Das Frühstück startete bei mir mit einem leckeren warmen Birchermüsli und auch ein frischer Saft und etwas Obst durften nicht fehlen. Nur mein obligatorisches Frühstücksnutella fehlte, was mir meine Figur aber dankte. Mittags habe ich mich am großzügigen Salatbuffet bedient und auch zwei verschiedene Suppen standen zur Auswahl. Als Salat- und Suppenjunkie hat mein Herz da natürlich höher geschlagen und selbst die Spinatcremesuppe am Abend – Spoiler: ich bin eigentlich kein Spinat-Fan – schmeckte vorzüglich. Bei der Nachmittagsjause machte mein Herz sowieso Luftsprünge, da diverse Kuchen (teilweise auch vegan oder glutenfrei) zur Auswahl standen, aber auch Nüsse, Obst und Joghurt. Ab 18 Uhr gab es dann ein 4-Gänge-Menü zum Abendessen, welches ebenfalls – bis eventuell die fehlende Würze – geschmacklich extrem lecker und vor allem auch toll angerichtet war.
Mehr als nur Wellness
Aber nun gut, was hab ich dort also eigentlich gemacht außer gegessen? 😉 Kurz gefasst: Entspannt im Laconium, zwei tolle Massagen erhalten, Yoga praktiziert und zwei nette Arztgespräche geführt. Langweilig wird einem im La Pura nämlich definitiv nicht! Dank der umfangreichen Bewegungs- und Sportangebote im Rahmen des La Pura Wochenprogramms hat man die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Bewegungs- und Sportangebote kostenlos auszuprobieren. So stehen beispielsweise Slingtraining, Pilates, Walking mit Smoovey Ringen, Aqua Gym, Zumba oder Yoga auf dem Programm. Da ich schon lange kein Yoga mehr gemacht habe, nutze ich die Gunst der Stunde und besuchte eine Yoga-Einheit und anschließend noch eine kleine entspannende Meditation. Neben der Möglichkeit an diesen täglich wechselnden Trainingsstunden teilzunehmen, kann man aber auch jederzeit den Fitness-Bereich mit Cardio-Training oder dem „ladies circle“ – der sich ganz nach den muskulären Bedürfnisse von Frauen richtet – nutzen. Ich gestehe, ich habe lieber den Spa-Bereich, als die Fitnessgeräte genutzt. Im Erdgeschoss des Hotels befindet sich nämlich der angenehm ruhige Wellnessbereich. Rund um den warmen Indoor-Pool befinden sich Duschen, Liegen, diverse Ruheräume, aber auch eine Erfrischungsecke mit Obst und diversen geschmacklichen Wasservariationen und man hat Zugang zum kleinen, aber feinen Gartenbereich. Außerdem gibt es auch eine textilfreie Zone in der eine Bio-Duft-Sauna, ein Sole-Dampfbad, eine Waldviertler-Aufguss-Sauna, eine Infrarotkabine und ein Rasulbad auf einen warten. Besonders letzteres war ein kleines Highlight: Man schnappt sich eines der frisch zubereite Peelings, verreibt dieses auf seiner Haut und drückt dann den Startknopf der Rasulkabine. Aus einer Düse in der Mitte des Raumes strömt heißer Dampf und es wird langsam nebelig und wärmer und wärmer, während man entspannt. Nach einiger Zeit kommt aus zwei Brauseköpfen warmes Wasser, mit denen man sich die Peelingreste vom Körper waschen kann. Ein wirklich tolles Erlebnis und die Haut ist danach auch streichelzart. Das La Pura ist aber wie gesagt nicht nur ein Wellnesshotel, sondern hier wird auch das Thema Frauengesundheit groß geschrieben. Das „La pura med Konzept“ wurde auf Basis der universitären Erkenntnisse der Gender-Medizin ausgearbeitet. Das bedeutet, dass man sich spezifisch auf die Bedürfnisse der Frau konzentriert. Geboten werden im Resort eine umfassende Gesundheitsberatung, Behandlungen und individuelle Therapien. So hatte ich ein nettes kurzes Gespräch mit einer Ärztin – Spoiler: Mein Körper ist komplett übersäuert – als auch mit einer Psychologin. Klar, kann man in knapp 2 Tagen gesundheitstechnisch nicht viel machen, aber im La Pura werden auch spezielle Gesundheitspakete angeboten. So gibt es etwa das „la puraMed Stressbewältigung“-Paket, in dem sich alles um den wirkungsvoller Stress-Abbau dreht, die „Detox-Tage“, oder die „F.X. Mayr – Therapie“, um seinen Körper zu entgiften, aber auch Pakete, um wieder schmerzfrei zu werden. Ich selbst hatte eine entspannende Nacken- und Kopfmassage und durfte dann auch noch bei Leopold – dem besten Masseur den ich je kennengelernt habe und quasi schon Inventar im La Pura – eine Unterwasser Extensions-Therapie machen. Diese einzigartige Behandlung ist eine Kombination aus Extensionstherapie und Massage im warmen Wasser. Als ich beim Betreten des Raumes das Becken und die Vorrichtung sah, war ich erst etwas skeptisch, aber ich kann euch nun sagen: Es war die beste und entspannendste Massage meines Lebens! Die Massage wird in einem speziellen Therapiebecken durchgeführt, damit vor allem Verspannungen und Fehlstellungen von Wirbelsäulenabschnitten sanft und effektiv behandelt werden können. Dabei werden auch Gelenke und Bandscheiben entlastet und Muskeln gelockert. Herrlich, ich sag’s euch! Neben all den medizinischen Behandlungen, kommt man auch in puncto Schönheit nicht zu kurz. Im Resort werden nämlich auch diverse Kosmetik-Treatments wie Maniküre, Pediküre, Gesichtsbehandlungen und Peelings angeboten. Genutzt habe ich davon allerdings nichts, dafür wäre die Zeit einfach zu knapp gewesen.
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