Food & Fun #1

weinschenke

Einer meiner persönlichen Lieblingsbeiträge auf Chamy.at war/ist mein Monatsrückblick. Da ich weiß, dass sehr viele diese persönlichen Posts mögen, habe ich mir für Chamy travels… eine ähnliche Kategorie überliegt.  In den Food & Fun Beiträgen möchte ich euch zukünftig ein paar Einblicke in meinen Alltag gewähren. Anders als in meinem Monatsrückblick auf Chamy.at wird hier natürlich nicht Beauty & Co. im Vordergrund stehen, sondern ich will euch von kleineren Unternehmungen, Restaurantbesuchen, Essens-Tipps & Co. berichten… Also here we go!

// FOOD

Weinfeste, Weinschenke & Co

Der Juni und der Juli sind bei uns Weinfestzeit: Kalte Getränke, deftiges Essen und zu Musik auf Heurigenbänken schunkeln. Ich muss sagen „früher“ habe ich mich immer wie wild auf die Weinfest-Abende gefreut. Gutes Essen, ein leckerer Fruchtspieß und zum Abschluss noch eine Fahrt auf dem Rummelplatz! Umso älter ich werde, umso weniger macht mir der Quatsch aber Spaß. Gerade dieses Jahr habe ich festgestellt, dass für mich die Essensqualität in keinem Verhältnis zum Preis steht. Klar, man kann auf solchen Dorffesten kein Festtagsmenü erwarten, aber 10 Euro für nen Grillteller, den man auf nen Pappteller mit Plastikbesteck isst und zudem auch nicht wirklich lecker ist, ist’s mir mittlerweile nicht mehr Wert. Ebenfalls überteuert: 5 halbe Schokoerdbeeren um stolze 3,80 Euro. Nein, das muss nicht sein… Ein bis zwei Besuche während der kompletten Weinfestzeit sind zwar drin, mehr dann aber nicht mehr.
Dafür habe ich die Weinschenke an Vickys Geburtstag getestet und muss sagen, dass ich auch da eher mäßig begeistert war. Einen ausführlichen Burgertest zur Weinschenke gibt’s übrigens bei Pixie mit Milch. 

Eis, Eis und noch mehr Eis

Die letzten Wochen standen ganz im Zeichen des Eises und ich habe mich – natürlich voll uneigenützlich – durch diverse Eissalons getestet. Was ich nicht alles auf mich nehme, um den „besten Eissalon Wiens“ kühren zu können. 😉 Mein momentaner Favorit ist tatsächlich der Eissalon am Hof, wo ich mich in Schokolade und Nocciolone eingraben könnte. Solltet ihr mal vorbeikommen: Lasst euch von dem eher altbackenen Aussehen nicht abeschrecken, und gönnt euch ne Kugel oder zwei. Ihr werdet es nicht bereuen!

Ein Satz mit X, war wohl nix – Pizza im San Giovanni

„Nicht immer in die selben Lokale gehen“, lautet mein neuaufgesetztes Motto und so verschlug es mich in die Pizzeria San Giovanni hinter dem Rathaus. Ein kleiner, schon eher älterer Laden, der sich in einer ruhigen Seitenstraße befindet und eigentlich ganz urig und gemütlich sein könnte. Ja könnte! Leider war das Essen ein totaler Flop und ich habe zum ersten Mal  in meinem Leben etwas zurückgehen lassen. Die Pizza war hauchdünn, kalt und eher dürftig belegt und die Marmeladen-Palatschinken (Pfannkuchen) waren wirklich unter aller Sau. Nicht nur dass sie leicht verkohlt und zerflettert an den Tisch gebracht wurden, nein, sie waren auch noch kalt und kaum gefüllt. Für knapp 4 Euro eine wirklich schlechte Leistung,… Preislich und von der Lage wäre der Laden ja ganz interessant, aber was wir geboten bekamen ist leider nicht der Rede wert.

Für den großen Hunger: Centimeter

Dieses urige Beisel spaltet meine Freunde: Die einen lieben es, die anderen hassen es. Ich gehöre zu ersterem und kann mich seit Jahren als Stammkunde zählen, der die Speisekarte rauf- und runterisst. Klar erwartet einem kein Gourmet-Essen, aber das Preis- Leistungsverhältnis ist wirklich top. Spare Ribs mit Saucen und Beilagen um knapp 10 Euro, gebackenes Puten- oder Schweinsschnitzel mit Pommes um 9 Euro, Crunchy Chicken Burger um ebenfalls 9 Euro und vieles mehr findet sich auf der Speisekarte. Alles eher deftige Hausmannskost, aber was ab und zu muss, das muss. 😉 Im Sommer gibt es auch eine eigene Salatkarte, wo ich euch unter anderen den Karibik-Salat (mit Ananas und Hühnchen) aber auch den Fitnesssalat mit Putenstreifen sehr ans Herz legen kann.

// FUN

Schnelldurchgang im Haus des Meeres 

Ein kleines unerwartetes Highlight war mein Blitzbesuch im Haus des Meeres. Ungeplant ging’s nach einem Event für knapp ne halbe Stunde durchs Haus des Meeres, was wirklich ein netter Ausklang des Abends war. Viel konnte ich zwar nicht sehen, aber dafür steht einem „regulären“ Besuch an einem kalten regnerischen Tag nichts im Wege.

Badespaß im Strandbad Baden

Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht der größte Badefan bin. Früher noch eine Wasserratte, heute eher wasserscheu! Strandbäder sind mir dabei auch noch der größte Graus, da ich diese aus diversen Gründen nicht soooo gerne habe. Da mich aber eine Freundin fragte, ob ich mit ihr nicht schwimmen gehen möchte, und ich bis dato auch erst einmal im Badener Strandbad war, stimmte ich also zu.  Der Eintritt ist mit knapp 10 Euro zwar kein Schnäppchen, aber es erwartet einem neben einer großen Liegefläche aus Sand zwei 50 m Schwimmbecken, zwei Schwefelbecken, Massagedüsen in verschiedenen Höhen, ein lustiger Strömungskanal, Bodengeysire, Massageliegen auf einer Palmeninsel, eine „lange“ Wasserrutsche, eine Breitwasserrutsche, ein Sprungturm und ein Kinderbecken. Zum Areal gehört außerdem auch der Weilburgpark mit über 20.000 m². Dort gibt es einerseits ‚Fun & Action‘ für die Jugend bei Beachvolleyball, Streetball, Badminton und dem Kinderspielplatz, aber auch eine große Ruhezone für diejenigen, die sich etwas abseits erholen wollen. Da wir eher einen bewölkten und kühlen Tag erwischt hatten, waren wir auch so gut wie alleine im Bad. Sprich: Genügend Liegefläche im Sand, keine lauten und „störenden“ Kinder, kein anstellen an den Rutschen (fand ich aber beide nicht spektakulär ;-)) und auch im Becken war mehr als genug Platz für uns. Das Wasser war ehrlich gesagt ein bisschen kühl, aber im 34 Grad warmen Schwefelbecken lies es sich problemlos länger aushalten. 😉

Geocaching

Lang, lang wollte ich es probieren und nun habe ich mir endlich entsprechende App runtergelassen und mich registriert. Ich denke für viele wird Geocaching kein neuer Begriff sein, aber für die, die nichts damit anfangen können: „Geocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke (kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPS-Empfänger möglich.
Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in das Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden.“ Quelle: Wikipedia
Ich habe mich also vor ein paar Tagen registriert und festgestellt, dass selbst in meinem „Kaff“ einige Caches versteckt sind. Bei gemütlichen Spaziergängen habe ich diese natürlich gleich gesucht und gefunden. Demnächst möchte ich mich in Wien auf Cache-Suche begeben, denn da gibt es en masse. 🙂 Habt ihr schon mal gecachet?

// GOODBYE & WELCOME

Vergangene Blogbeiträge

In den vergangenen Wochen konntet ihr hier 10 Blogbeiträge lesen. Ich habe euch herzlich Willkommen geheißen und habe mit dem 11 persönliche Reise-Fragen Tag gestartet. Bei meiner Bloggerserie „Mein schönster Urlaub…“ (Teil 1 und Teil 2) habe ich euch tolle Reiseziele vorgestellt. Außerdem habe ich euch nach Istanbul zur Hagia Sophia und in die blaue Moschee mitgenommen. Bei der Blogparade „Welcher Reisetyp bin ich?“ erzählte ich euch ein bisschen etwas über mein Reiseverhalten und wollte wissen, wie ihr gerne reist. Für alle Wiener, oder die nach Wien kommen wollen *zwinker*, gab es drei Beiträge, die vielleicht ganz interessant sein könnten: Ich zeigte euch Impressionen aus dem Haus des Meeres, erzählte euch von meinen Lieblingslokalen und meiner Neuentdeckung für Säfte, dem Lillet und habe euch 6 tolle Eissalons in der Innenstadt vorgestellt. Nicht vergessen: Bis 8.8. könnt ihr noch 2 tolle Reisesets abstauben!!!

Auf was ich mich freue…

Die nächsten Wochen ist bei mir wieder so einiges geplant! Mitte nächster Woche geht es mit meiner Mama nach Hamburg, wo ich ihr unter anderem Eckernförde zeigen will und der Musicalbesuch bei König der Löwen ansteht. Hat das schon jemand gesehen?! Die Kartenpreise waren ja wirklich nicht von schlechten Eltern, aber nach dem x-ten Hamburgbesuch muss ich es nun endlich mal sehen! Mitte August geht es für 2 Tage nach Krems. Hört sich zwar nicht so spektakulär an, aber ich freue mich, da ich wirklich bewusst noch nie in der niederösterreichischen Stadt war. Anfang September geht’s dann auch mal wieder für ein Wochenende nach Salzburg, auf das ich mich auch schon freue und noch ein nettes Programm zusammenstellen muss. Ansonsten ist noch eine Hochzeit in Düsseldorf-Umgebung und ein Wochenende in Zürich in Planung… das hat aber noch ein bisschen Zeit.

3 Antworten

  1. Hallo 😉
    was les ich da, du kommst nach Krems? Ist ja gleich ums Eck bei mir. Magst auf ein Eis im Wellenspiel (bzw. davor) gehen? Oder hast du schon Pläne?
    LG, Doris (aka deine Life Ball Begleitung 😉 )

  2. Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂

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