Auf meinen vielen Reisen habe ich das große Glück, große und kleine Städte, bekannte Highlights und echte Geheimtipps kennen zu lernen und euch in meiner Reihe „Ein Tag in…“ vorzustellen. Und daher komme ich heute nicht umhin euch zu fragen: kennt ihr eigentlich Landshut? Die bayerische Stadt, malerisch an der Isar ca. 70km nordöstlich von München gelegen ist reich an Geschichte, Kultur und ganz viel Charme und in meinen Augen die perfekte Destination für einen gemütlichen Kurzurlaub, egal zu welcher Jahreszeit.
Landshut kann auf eine lange Vergangenheit zurückblicken, die bis ins Mittelalter reicht, und ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt und ihre mittelalterlichen Gebäude. Neben den historischen Sehenswürdigkeiten bietet Landshut aber auch eine Vielzahl von Museen, Galerien und Theatern, die das kulturelle Leben der Stadt bereichern. Dabei fühlt man sich ob der farbenfrohen Häuser und der besonderen Architektur bei einem Bummel durch die Altstadt fast schon wie auf einer italienischen Piazza. Doch taucht doch mit mir noch weiter in die Sehenswürdigkeiten der Stadt ein, die an einem Tag, besser noch an einem Wochenende zu erkunden und für Paare, aber auch Familien mit (älteren Kindern) ein echter Geheimtipp ist!
Erkundung der Altstadt und der Martinskirche
Die Altstadt von Landshut ist ein wahres Juwel mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden und charmanten Plätzen, vor allem die vielen bunten Fassaden und die wunderschönen Arkaden in der Altstadt haben mich persönlich begeistert. Hier gibt es überall etwas zu entdecken und Fotomotive tatsächlich an jeder Ecke. Die fröhlichen, kräftigen Farben machen dabei zu jeder Jahreszeit gute Laune und bieten an jedem Haus, jeder Fassade etwas Neues zu entdecken.
Beginnt euren Tag mit einem Spaziergang durch die Straßen von Alt- und Neustadt und erkundet mit Hilfe der kostenlosen „Lauschtour“-App die Sehenswürdigkeiten, aber auch die vielen kleinen Geschäfte und Cafés, bis ihr schließlich zum Landshuter Rathaus kommt, welches mit seinem gotischen Stil begeistert. Es ist tatsächlich ein architektonisches Juwel der Stadt, bekannt nicht nur für seine spätgotische Fassade, sondern auch für den schönen Renaissance-Erker aus dem 16. Jahrhundert. Im herrlichen mittelalterlichen Rathausprunksaal kann ein riesiges Umlaufgemälde der Landshuter Fürstenhochzeit besichtigt werden. Das Gemälde gibt den Triumphzug des fürstlichen Brautpaares zum Ort der Trauung, der majestätischen Pfarrkirche St. Martin, wieder.
Und tatsächlich, unweit des Rathauses ragt der imposante Turm der St. Martinskirche 130 Meter in die Höhe und ist damit der höchste Backsteinturm der Welt. Die Kirche wurde im 15. Jahrhundert fertig gestellt und beeindruckt nicht nur durch ihre imposante Höhe, sondern auch durch ihre architektonische Schönheit und ihre reiche Ausstattung im Inneren. Das Portal der Kirche ist kunstvoll verziert und lädt Besucher zum Entdecken ein. Im Inneren der Kirche befinden sich zahlreiche kunstvolle Details, darunter gotische Gewölbe, Altäre, Fresken und Skulpturen. Ein besonderes Highlight der St. Martinskirche ist das sogenannte „Himmlische Paradies“, ein kunstvoll gestaltetes Gewölbe im Chorraum, das mit über 500 Engelsfiguren verziert ist und eine einzigartige Atmosphäre schafft. Bei meinem Besuch fanden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt, weshalb ihr die Pracht der Kirche nicht in vollem Umfang erkennen könnt – ein Grund für mich hier nochmal zu Besuch zu kommen.
Nicht zu vergessen in der Altstadt sind traditionelle Feste und Veranstaltungen, darunter die berühmte Landshuter Hochzeit, die alle vier Jahre stattfindet und während derer sich die Stadt Landshut in ein mittelalterliches Spektakel verwandelt. Dargestellt wird eine Rekonstruktion der prächtigen Hochzeit zwischen Herzog Georg dem Reichen von Bayern-Landshut und Hedwig, der Tochter des polnischen Königs Kasimir IV. Jagiello im Jahr 1475. Höhepunkt des Festes, welches mehrere Wochen über andauert und eine Vielzahl von Veranstaltungen bietet, ist der feierliche Hochzeitszug, bei dem die prächtigen Gewänder und die festliche Stimmung der Renaissancezeit wiederbelebt werden.
Besuch der Burg Trausnitz
Eine der im wahrsten Sinne herausragenden Sehenswürdigkeiten in Landshut ist die Burg Trausnitz, eine imposante Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, die hoch über der Stadt thront und einen spektakulären Blick auf Landshut und die umliegende Landschaft bietet. Die Burg selbst diente ursprünglich als Schutzburg und Residenz der bayerischen Herzöge, denn aufgrund ihrer guten Lage war ein Blick weit in das Land hinein möglich. Im 16. Jahrhundert erfolgte der Umbau zu einem Schloss im Renaissance-Stil.
Zugegeben, wer die Burg zu Fuß erreichen möchte muss eine nicht ganz einfache Steigung entweder über Treppen, oder eine schmale Straße überwinden und dabei recht gut zu Fuß sein, aber der Blick lohnt die Mühe. Nehmt euch also Zeit, genießt die Natur und macht euch langsam über das sogenannte „Ochsenklavier“ auf den Weg nach oben. Natürlich könnt ihr auch mit dem Auto hier hinauf fahren, Parkplätze sind vorhanden.
Mit freiem Eintritt könnt ihr hier die Burganlage eigenständig erkunden, während ihr das Innere, z.B. den prachtvollen Rittersaal, nur bei einer gebuchten (kostenpflichtigen) Führung erleben könnt. Die kleine Gebühr dafür ist das Erlebnis aber wert, erfahrt ihr hier doch eine Menge über das Leben auf der Burg und die Geschichte der Region. Auch empfehlenswert ist ein Besuch der Burgschänke, in der ihr ein heißes oder kaltes Getränk in historischem Gemäuer genießen könnt. Die Burg Trausnitz ist zu jeder Jahreszeit ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten und ein absolutes Muss für jeden Besucher. Grade für Kinder eignet sich der Besuch, denn hier können sie sich wie echte Ritter und Burgfräuleins fühlen.
Entspannung in den Grünanlagen der Stadt
Nach einem ereignisreichen Vormittag laden die grünen Oasen Landshuts dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Schlendert durch den direkt neben der Burg gelegenen Hofgarten und Herzoggarten, eine malerische Parkanlage mit altem Baumbestand und gepflegten Rasenflächen, einem kleinen Streichelzoo, tollen Aussichtspunkten und viel Wald. Genießt die Ruhe hier, den Wind, der durch die Blätter flüstert und beobachtet die vielen Vögel, die den Wald ihr zuhause nennen.
Der Hofgarten wurde bereits im 16. Jahrhundert im Stil eines Renaissancegartens angelegt und diente einst als sogenannter Lustgarten für die herzogliche Residenz. Heute ist er wie eingangs bereits erwähnt nicht nur ein beliebter Ort für Spaziergänge, Erholung und Veranstaltungen, er ist auch für seine wunderschönen, gepflegten Rasenflächen, alten Bäume und Blumenbeete, Teiche und Skulpturen bekannt, die den Charme des Parks unterstreichen.
Der Herzoggarten grenzt quasi direkt an das Waldgebiet an und wurde ebenfalls im 16. Jahrhundert angelegt, diente dabei damals als Privatgarten für die bayerischen Herzöge. Der Herzoggarten ist größer als der Hofgarten und bietet ebenfalls reichlich Grünflächen, Wege zum Spazierengehen und Ruhebereiche. Im Park befinden sich auch historische Gebäude und Denkmäler, die die Geschichte und Kultur der Region reflektieren.
Taucht ein in die Kunst und Kultur
Landshut beherbergt eine Vielzahl von Museen, die einen Einblick in die reiche kulturelle Vergangenheit der Stadt bieten. Das beste daran – der Eintritt ist zumeist kostenfrei und die Museen liegen fußläufig zueinander, so dass ihr sie problemlos auf eurer Entdeckungstour besuchen könnt. So findet ihr das LANDSHUT Museum beispielsweise im gleichen Gebäude, wie das liebevoll gestaltete Kindermuseum KASIMIR. Ersteres wurde bei meinem Besuch gerade umgestaltet, um ab dem Frühjahr eine interessante, aber auch sehr bewegende Ausstellung über die NS-Zeit anzubieten.
Das Kindermuseum hingegen war frei zugänglich und hat in sehr liebevoller Weise große und kleine Besucher in die Welt der Kinderbücher von Marlene Reidel entführt. Ihre Bücher sind seit vielen Generationen Begleiter auf dem Weg zum Erwachsen- und Älterwerden und obwohl sie bereits über 70 Jahre alt sind scheinen sie bis heute zeitlos, behandeln sie doch Themen, die auch heute noch Kinder beschäftigen. Die kleinen Helden der Bücher überraschen die Erwachsenen, indem sie die Welt alleine bereisen oder ihre Umgebung eigenständig erkunden und genau das bietet auch das Museum – viel Raum (wahrhaftig und metaphorisch) zum Entdecken, Träumen, mitmachen, Spielen und kreativ werden.
Nur wenige Schritte von dem Museumskomplex entfernt befindet sich das beeindruckende KOENIG Museum, das dem Werk des deutschen Malers und Bildhauers Fritz Koenig gewidmet ist. Wer Fritz Koenig nun nicht sofort zuordnen kann – eines seiner bekanntesten Werke ist „The Sphere“, eine monumentale Skulptur, die einst vor dem World Trade Center stand und nach den Anschlägen vom 11. September 2001 beschädigt wurde. Sie wurde als Mahnmal für die Anschläge von 9/11, aber vor allem für den Frieden im Liberty Park am World Trade Center in ihrer zerstörten Form wieder aufgestellt.
Doch das KOENIG Museum zeigt eine noch viel umfangreichere Sammlung von verschiedenen Arbeiten, darunter wechselnd Skulpturen, Zeichnungen und Gemälde. Bei meinem Besuch konnte ich zum Beispiel die faszinierenden Tier-Skulpturen von Franz Weickmann betrachten, welche die zumeist stählernen Werke von Koenig in einem wunderbaren Spannungsbogen vereinten. Dabei bietet das Museum in seiner einzigartigen Atmosphäre Inspiration und Bildung für Kunstliebhaber und Interessierte aus der ganzen Welt und beeindruckt schon durch seine einzigartige Architektur. Ein fensterloser Bau, der in den Berg eingelassen ist und sich hinter dem Sichtziegelmauerwerk der mittelalterlichen Stadtmauer verbirgt, lenkt den Blick einzig auf die Kunst und lädt durch die geschickte Raumaufteilung und das Spiel von Licht und Schatten zusätzlich zum Verweilen ein.
Ebenfalls in einem Spiel von Licht und Raum könnt ihr in der immer noch aktiv genutzten Heiliggeistkirche am Ende der Flaniermeile der Altstadt wechselnde Ausstellungen besuchen, zum Zeitpunkt meines Besuches beispielsweise eine Ausstellung von kunsthandwerklichen Objekten der 14. Danner-Preis-Ausstellung. Für diese wurden insgesamt 41 Arbeiten von der Jury für die Ausstellung ausgewählt und repräsentierten herausragendes handwerkliches Können, künstlerischen Anspruch und eine innovative Auseinandersetzung mit aktuellen Tendenzen im Kunsthandwerk. Ich war begeistert von der Vielfalt der Objekte, vor allem aber von der Gestaltung des Raumes und dem Spiel mit der kirchlichen Architektur!
Zur Ruhe kommen im Zentrum der Stadt
Ich sage es immer wieder – gerade bei Kurzurlauben lohnt es sich in ein zentral gelegenes Hotel zu investieren. Die Vorteile liegen auf der Hand wenn man bedenkt, dass ihr bei einem Wochenendurlaub nicht unnötig lange Zeit durch die Anfahrt ins Zentrum vergeuden wollt und lieber nach dem Frühstück direkt, am besten zu Fuß, auf Entdeckungstour gehen wollt.
In Landshut bietet euch das Achat Hotel Landshut Kaiserhof* genau diese Annehmlichkeit, zudem noch reichlich Parkplätze in der Tiefgarage oder den angrenzenden Straßen, um eurem Auto auch eine kleine Auszeit zu gönnen. Direkt an der Isar gelegen, mit Blick auf die Burg Trausnitz, den Turm der Martinskirche und die Altstadt könntet ihr zentraler nicht unterkommen und hier – je nach Lage eures Zimmers – bereits direkt nach dem Aufstehen das unvergleichliche Stadtpanorama und die teils tosende Isar genießen.
Das Hotel wurde erst im Frühjahr 2023 in die Achat-Hotelkette übernommen und ist seither bemüht, an so mancher Stelle noch kleine Schönheitsfehler auszubessern, die der Vorbesitzer hinterlassen hat. Aber um ehrlich zu sein lege ich persönlich auf Faktoren Priorität, die nicht unbedingt in erster Linie etwas mit kleinen Lackpatzern zu tun haben. Ich will mich willkommen fühlen, will ein Team vor Ort vorfinden, das mir mit Rat und Tat beiseite steht und auf meine Wünsche als Gast bestmöglich eingeht. Ich brauche ein Zimmer, in dem ich mich bewegen kann, ohne mich beengt zu fühlen, einen sicheren Platz für mein Auto und ein Frühstück, das mich mit guter Auswahl genüsslich in den Tag starten lässt.
Und genau das finde ich hier – Mitarbeiter, die Freude an ihrer Arbeit haben und alles versuchen, um meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Großzügig geschnittene und gut ausgestattete Zimmer, ein Frühstück, das keine Wünsche offen lässt und eine eigene Tiefgarage, in der ich zu jeder Zeit einen freien Platz gefunden habe. Und mal ganz ehrlich, die kleinen Schönheitsfehler am Bau werden mit der Zeit und mit viel Engagement ausgeglichen, aber der Service ist schon jetzt top.
Ihr wollt die Sauna nutzen, habt aber euren Bademantel vergessen? Ihr wisst nicht, wie ihr am besten in die Altstadt kommt? Ihr braucht Hilfe mit dem Gepäck oder wollt für eine bessere Aussicht euer Zimmer wechseln? Das alles und noch viel mehr wird ohne Probleme am Empfang geregelt, an dem ihr auch den hoteleigenen E-Scooter ausleihen könnt, um ganz gemütlich die Stadt zu erkunden. Auch gemütliche Sitzgelegenheiten und den Zugang zu den verschiedenen Tagungsräumen findet ihr in der Lobby, die mit fröhlichen Farben, sowie einem jungen Design den frischen Wind aufnimmt, den Achat hier umsetzen will.
Ähnlich sieht es mit den Zimmern aus, die nach und nach renoviert und mit neuen Badezimmern ausgestattet werden. Ich selbst durfte mich nach einem erlebnisreichen Tag in Landshut in einem großzügigen Doppelzimmer entspannen, das mit Schreibtisch, TV und einer gemütlichen Sitzecke alles bot, was ein Stadthotel eben so bieten sollte. Genügend Stauraum, ein Safe und eine riesige ebenerdige Dusche runden das Angebot ab und laden auch zu längeren Aufenthalten ein. Die Betten waren ultra gemütlich, die Schallisolierung sowohl zum Flur hin, als auch zu der tosenden Isar perfekt und so habe ich ganz wunderbar hier geschlafen und meine müden Knochen – ich sage nur zwei mal zu Fuß zur Burg!! – bestens entspannen können.
Besonders begeistert war ich aber vom Frühstück und das direkt aus mehreren Gründen, von denen der wohl wichtigste die Qualität und Auswahl der Speisen war. Ich LIEBE Weißwurst zum Frühstück und fand hier im Achat Landshut nicht nur diese, sondern auch viele andere warme und kalte Leckereien. Neben verschiedenen Eierspeisen, kleinen Rostbratwürstchen und Wiener Würstchen, Brot, Brötchen, Wurst und Käse gab es auch regionale Spezialitäten wie Obatzter, eine pikante bayerische Käsezubereitung. Dazu Joghurt, Quark, Müsli, Früchte & Co, insgesamt so viel, dass ich gar nicht alles probieren konnte. Und all diese Köstlichkeiten könnt ihr dann mit einem wunderschönen Blick auf die Isar, die Burg Trausnitz und die Altstadt genießen, so dass jeder Tag mit der Vorfreude auf neue Entdeckungen startet.
Damit aber nicht genug, denn zu guter Letzt möchte ich an dieser Stelle nochmal das Personal hier im Achat loben – beim Frühstück wurde ich nicht nur besonders freundlich betreut, ich erhielt auch großartige Insider-Tipps zu Sehenswertem in der Stadt und fühlte mich dadurch nicht wie eine Fremde, sondern viel mehr wie ein Freund. Herz, was kann es Schöneres geben?!
Gastfreundschaft und ein persönlicher Service sind Attribute, die ich in großen Hotels teils vermisse, hier aber besonders genossen habe. Und grade dann kann ich auch über die bereits erwähnten kleinen Schönheitsfehler hinweg sehen, die meine Urlaubsfreude sicher nicht schmälern.
Insgesamt habe ich meinen Aufenthalt in Landshut sehr genossen und kann euch nur empfehlen hier einen Zwischenstopp auf dem Weg in oder vom Süden einzulegen. Die Stadt mit ihrer wunderschönen Architektur, ihrem tollen kulturellen Angebot und der reichen Geschichte ist absolut einen Besuch wert und das Achat Hotel Landshut eine gute Möglichkeit, in bester Lage ein „Zuhause auf Zeit“ zu finden.
*Die Übernachtung im Achat-Hotel erfolgte als Presseeinladung / Beitrag unentgeltlich
2 Antworten
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