Ein Tag in … Köln

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Köln, eine Stadt mit einer faszinierenden Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Eine Stadt, die Zeiten des Krieges und der Zerstörung überstanden und sich dennoch immer wieder aufgebaut hat, ohne dabei ihre Geschichte zu verlieren. Eine Stadt, die berühmt ist für ihren Dom, aber auch für ihre lebhafte Kultur und ihre herzlichen Menschen und somit immer einen Besuch wert. Ein einziger Tag in Köln* ist also eigentlich nicht genug, um diese faszinierende Stadt im Detail zu erkunden, sicher aber ausreichend, um das besondere Flair dieser Metropole am Rhein zu erleben!

Köln ist in aller Welt bekannt für seine köstliche Küche, vor allem für seine Brauereien und das beliebte Kölsch. Doch auch im Hinblick auf Kunst und Kultur bietet die Destination einiges, wie beispielsweise eine lebendige Kunstszene und viele kreative Viertel, wie das belgische Viertel mit Galerien, Boutiquen und Street-Art. Wer statt Kunst eher Konsum bevorzugt wird vielleicht auf Kölns Top-Einkaufsstraßen – der Schildergasse und der Hohe Straße – fündig, oder aber stöbert durch die verschiedenen Wochenmärkte, Designerläden oder Individualshops hier.

Doch wir alle kennen das – flankierend zu einem Business-Trip oder vielleicht einem Konzert bleibt oft wirklich nur kurz Zeit, um das Flair einer Stadt für sich selbst zu erleben.Und genau für diese Situationen empfehle ich euch meinen Rundgang durch die City, mit dem ihr die beliebtesten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten kennenlernen und ganz viel Atmosphäre erleben könnt. Denn Köln ist besonders für seine weltoffene Art bekannt, die von den freundlichen und lebhaften Menschen geprägt ist.

Unsere Tour durch „Kölle am Rhing“ (Köln am Rhein) beginnt am Kölner Dom, dem wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und seit dem Jahr 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Der Dom stellt für viele Kölner nicht nur ein historisches Gebäude, oder eine religiöse Stätte dar, sondern ist vor allem Wahrzeichen der Stadt, ein Ort der Begegnung und des Zusammenhalts. Der Bau des Doms begann bereits im Jahre 1248 und dauerte über 600 Jahre, erst im Jahre 1880 wurde die Kirche vollständig fertiggestellt und gilt heute – nach dem Ulmer Münster – als das zweithöchste Kirchengebäude in Deutschland und der dritthöchste Kirchenbau der Welt. Die Besteigung des Südturms ist zwar anstrengend und zeitaufwendig, aber absolut lohnenswert, grade bei einem kurzen Besuch. Es müssen 533 Stufen erklommen werden, aber oben angekommen wird man mit einem wunderschönen Blick über Köln und den Rhein belohnt und bekommt ein Gefühl für die Größe der Stadt, aber auch die Baukunst des Mittelalters.

Im Inneren des Doms ist der Dreikönigenschrein aus dem 13. Jahrhundert die Hauptattraktion. Dieser ist eine der bedeutendsten Reliquienstätten Europas und enthält laut Überlieferung die Gebeine der Heiligen Drei Könige. Ein weiteres Highlight ist das „Richter-Fenster“, das vom Maler Gerhard Richter gestaltet wurde und bei Sonnenschein wunderschöne Farbmuster im Dom erzeugt. Auch Sehenswert – die Domschatzkammer, die christliche Kunst vom 4. bis zum 20. Jahrhundert ausstellt.

Unser Weg führt uns nun hinter dem Kölner Dom entlang in Richtung Rhein, wir lassen uns hier eine frische Brise um die Nase wehen und genießen den Blick über das Wasser. Der „Vater Rhein“ hatte von jeher eine enorme Bedeutung in Europa, viele Legenden und Mythen ranken sich um ihn und er gilt heute als eine der wichtigsten, wirtschaftlich genutzten Wasserstraßen in Europa.

Wir überqueren hier die Hohenzollernbrücke und betrachten dabei tausende von Liebesschlössern, die entlang des Fußweges auf der Südseite der Brücke hängen. Diese romantische Tradition begeistert Verliebte aus der ganzen Welt, die hier ihre Liebe symbolisch besiegeln. Nach dem Anbringen des gravierten Schlosses am Brückengeländer wird der Schlüssel traditionell in den Rhein geworfen, damit die Liebe für immer hält – ob das wohl wirklich funktioniert?!

Nach so viel Liebe geht es nun für uns im wahrsten Sinne in den 7. Himmel – zunächst auf die andere Seite des Rheins, wo wir aber schon bald auf das markante Köln Triangle stoßen. Wenn ihr die mühsame Besteigung des Domturms vermieden habt, solltet ihr hier unbedingt einen Zwischenstopp einlegen und mit dem Fahrstuhl schnell und bequem zur großen Aussichtsplattform in der 28. Etage auf etwa 100 Metern Höhe fahren. Von hier aus könnt ihr durch die riesigen Panoramascheiben einen atemberaubenden Blick auf den Dom, den Rhein und die Altstadt genießen. Ganz Köln liegt euch hier zu Füßen und hilfreiche Hinweise stellen die markantesten Punkte der Stadt vor.

Nachdem ihr wieder festen Boden unter den Füßen habt machen wir uns auf den Rückweg zum Rheinufer und spazieren in südlicher Richtung entlang des Ufers. Vor einigen Jahren wurde hier mit dem Rheinboulevard eine riesige Freitreppe am Rheinufer errichtet, die besonders bei schönem Wetter der perfekte Ort ist, um die Sonne zu genießen, das Altstadtpanorama zu bewundern und den vorbeiziehenden Schiffen zuzuschauen. Aber da wir mit unserer Tour durch Köln noch nicht fertig sind müssen wir nach einen kurzen Stopp auch schon weiter.

Wir überqueren erneut den Rhein, diesmal an der Deutzer Brücke und setzen unsere Tour entlang der Rheinuferpromenade fort, vorbei an den Anlegestellen der Ausflugsschiffe in südlicher Richtung bis zum Rheinauhafen. Beim historischen Malakoffturm, einem Überbleibsel der preußischen Rheinuferbefestigung, überqueren wir die Drehbrücke und erreichen das Schokoladenmuseum. Das beliebteste Museum Kölns bietet eine informative Ausstellung über die Herkunft und Geschichte des Kakaos sowie einen riesigen Schokoladenbrunnen, an dem ihr gerne naschen könnt. Mein Tipp hier: nutzt die KölnCard nicht nur für die kostenlose Nutzung des ÖPNV in Köln, sondern auch für vergünstigte Eintritte z.B. hier.

Ich persönlich habe das Museum heute nicht besucht, da ich es bereits kenne, lege Euch den Besuch aber wirklich ans Herz. Nach dem Besuch des Museums, sowie einem Blick von der kostenlosen und für alle zugänglichen Aussichtsplattform am Museum setzen wir schließlich unseren Spaziergang fort und passieren die atemberaubenden Kranhäuser, die in reizvollem Kontrast zu restaurierten historischen Hafengebäuden stehen. Die modernen Wohn- und Geschäftshäuser haben bereits verschiedene Architekturpreise erhalten und sind aufgrund ihrer spezifischen Bauweise der Blickfang des Rheinauhafens, prägen zudem das moderne Kölner Stadtbild.

Am Ubierring verlassen wir den Rheinauhafen und biegen rechts in Richtung Südstadt ab. Abseits vom Rhein stadteinwärts kommen wir zum Chlodwigplatz, an dessen Ende wir auf die imposante Severinstorburg treffen, die ein eindrucksvolles Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigung Kölns darstellt. Der Platz wurde vor einigen Jahren renoviert und ist nun mit schattenspendenden Bäumen und zahlreichen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Hier startet auch der Kölner Rosenmontagszug, der Höhepunkt des Straßenkarnevals in Köln. Die berühmte Kölner Südstadt erstreckt sich ringsum und bietet mit ihren vielen Kneipen und Brauhäusern ein eigenes Erlebnis – besonders am Abend. Unweit gelegen befindet sich die Kirche St. Severin, bereits im 4. Jahrhundert als Friedhofskapelle gegründet und seither stetig vergrößert.

Wenn wir der Severinstraße folgen könnt ihr die Chance nutzen an vielen kleinen, interessanten Shops und bunter Gastronomie vorbei zu bummeln. Second-Hand und Antiquitäten findet ihr hier genauso, wie die neuesten Styles, Geschenkartikel und Beauty. Gönnt euch einen Espresso in einem der Cafes und beobachtet die Menschen, die hier vorbeiziehen, bevor ihr euren Weg zum Heumarkt weiter fortsetzt, einem der großen Plätze in der Altstadt von Köln.

Von hier aus ist es nur ein Katzensprung zu der Shopping-Meile Kölns überhaupt – dem Bereich um die Schildergasse und Hohe Straße. Hier findet ihr alle bekannten Marken, von Mode über Beauty und Elektro bis hin zu Nützlichem und Kitsch, wie aber auch viele Cafes und Kneipen die nach einem langen Tag auf den Beinen zu einer Pause einladen. Ich persönlich bin aber nicht zum Shoppen in Köln und beende daher meine Tagestour durch diese historisch wertvolle Stadt lieber in der lebhaften Altstadt von Köln. Hier könnt ihr euch wie einst Bill Clinton beim G8-Gipfel im Jahr 1999 in einem Brauhaus stärken, die Gassen der Altstadt erkunden oder zum Alter Markt mit dem historischen Rathaus weitergehen.

Die Baugeschichte des historischen Rathauses erstreckt sich über einen Zeitraum von 800 Jahren. Die ersten urkundlichen Erwähnungen stammen aus den Jahren 1135-1152, im Laufe der Jahrhunderte wurde der Kernbau allerdings immer wieder erweitert. Heutzutage begeistern sich Besucher vor allem für das Glockenspiel oder Carillon, welches mehrmals täglich die 48 bronzenen Glocken im Ratsturm erklingen lässt.

Ihr könnt von hier aus einen Abstecher durch das Seidmacherinnengässchen am Wallraf-Richartz-Museum machen und am Duftmuseum vorbeischauen, um die Geschichte des Eau de Cologne zu entdecken, oder euch durch das breite gastronomische Angebot futtern. Wie ihr euch auch entscheidet, nach einem so aktiven Tag habt ihr euch wahrlich eine Pause verdient!

Habt ihr etwas mehr Zeit und wollt euch eine ausgiebige Pause in einem der bekanntesten Hotels vor Ort gönnen, dann empfehle ich euch das beliebte MARITIM Hotel, direkt am Heumarkt gelegen und mit wunderschönem Blick auf den Rhein:

Maritim Hotel Köln
Heumarkt 20
50667 Köln
+49 (0) 221 2027-0 / info.kol@maritim.de

Das luxuriöse Hotel mit einer zentralen Lage in der Kölner Innenstadt verfügt über mehr als 450 Zimmer und Suiten, die modern und komfortabel eingerichtet sind und in all dem Trubel der Großstadt für echte Erholung im Herzen Kölns sorgen. Als Austragungsort für verschiedene Großveranstaltungen und Messen, wie zum Beispiel die Kölner Karnevalssitzungen ist das Maritim Köln international bekannt und überzeugt daher mit einem breiten Angebot für Touristen, aber auch Businessreisende.

Die großzügige glasüberdachte Hotelhalle mit ihrer Vielfalt an exklusiven Angeboten und vielfältiger Gastronomie begrüßt den Besucher mit einer offenen, freundlichen Atmosphäre und sorgt für das erste Staunen direkt bei der Ankunft. So viel Licht, so viel Raum, so viel Leben – ein wunderbarer Ort, um in Köln wirklich anzukommen. Ich fühle mich direkt wohl hier und werde an eine italienische Piazza erinnert, in der ich das „Draußen-Gefühl“ bei jeden Wetter geschützt genießen kann und mit viel Licht nicht nur mein Frühstück genieße, sondern auch abends bestens speisen kann.

Doch damit nicht genug, zu den weiteren Annehmlichkeiten des Hotels gehören gleich mehrere Restaurants wie das Frühstücks-Restaurant Rotisserie, sowie die schöne Piano Bar, oder das Bistro La Galerie.  Besucht doch am Abend die Kölsche Stuff, die mit regionaltypischen Gerichten wie „Himmel und Äd“ oder köstlichen Frikadellen vom Rind den Gaumen verwöhnt und drinnen wie draußen gemütliche Plätze im traditionellen regionalen Stil bietet. Bilder der weltweit bekannten Band „Die Höhner“ stellen nicht nur einen musikalischen Regionalbezug dar, die Band findet sich auch ab und an persönlich für ein Kölsch hier ein. Im Anschluss an euren Restaurantbesuch empfehle ich euch einen Abstecher in die gemütliche Piano Bar, in der ihr Cocktails, Spirituosen und das klassische Kölsch bei guter Musik und bestem Service genießen könnt.

Im Eventbereich des Bellevue, in dem ihr bei beeindruckender Aussicht die raffinierten saisonalen Köstlichkeiten des Küchenchefs probieren könnt, lassen sich Events aller Art in schöner Atmosphäre und mit beeindruckender Dachterrasse feiern, so dass sich in der Hochzeits-Saison ab Mai grade an den Wochenende Brautpaare hier im MARITIM Hotel wohlfühlen. Doch keine Sorge, auch während meines Aufenthaltes gab es eine Hochzeit, von der ich als regulärer Hotelgast jedoch absolut nichts mitbekommen habe und im Hotel vollkommen entspannen konnte.

Apropos entspannen – wer seinem Körper nach einer Erkundungstour durch Köln im Hotel etwas Gutes tun will, der findet im MARITIM Köln einen schönen Fitness- und Wellnessbereich mit Schwimmbad, Dampfbad und Sauna, sowie einem Fitnessraum mit modernen Geräten. Nach einem erlebnisreichen Tag in Köln sicher der richtige Ort, um die müden Knochen zu entspannen und anschließend eine ruhige Nacht in eurem gemütlichen Zimmer zu verbringen. Auch wenn ich persönlich die Sauna nicht genutzt habe tat mir eine Runde im gut beheizten Pool sehr gut und ich konnte anschließen auf den gemütlichen Liegen etwas zur Ruhe kommen.

Anschließend wollte ich zwar einfach in mein gemütliches Bett fallen, der Blick in meine Suite und noch mehr der Ausblick von meinem Balkon auf den Rhein haben mich aber nachhaltig beeindruckt und so musste ich zunächst die Annehmlichkeiten meines Zuhause-auf-Zeit genießen. Stell euch vor, ihr befindet euch in der 6. Etage des Maritim Hotels in Köln und genießt den atemberaubenden Blick auf die Stadt, auf die Dächer von Köln, den Rhein oder den berühmten Dom. Eine Szene, die sicherlich uns alle gleichermaßen begeistert!

In dieser luxuriösen Suite könnt ihr inmitten von Kölner Charme vollkommen entspannen und euch verwöhnen lassen. Hell und geräumig erscheint sie, mit ganz viel Platz, einer hochwertigen Ausstattung mit Minibar, einer Kapselmaschine für Kaffee und Tee, zudem mit dem wohl schönsten Blick auf die Stadt überhaupt und freundlichen Farben, die sofort für gute Laune sorgen. Ein geräumiger Arbeitsbereich im Wohnzimmer, ein Flachbildfernseher und schnelles Internet ermöglichen es euch zudem bei Bedarf auch von unterwegs eure Arbeit bequem zu erledigen.

Das separate Schafzimmer und die moderne Schallisolierung garantieren ruhige Nächte und im geräumigen Wohnzimmer genügend Platz, um nach einem erlebnisreichen Tag noch etwas Zeit alleine, zu Zweit oder mit der Familie zu verbringen. Sogar ein kuscheliger Leihbademantel und Badeschuhe stehen hier bereit, damit man sich wie zu Hause fühlen kann.

In dem ungeheuer kuscheligen Bett mit Komfort-Kopfkissen und Federkernmatratze habe ich bestens geschlafen und war ob des vielen Stauraums begeistert, der auch längere Aufenthalte besonders komfortabel macht. Ich persönlich mag es sehr, wenn sich das Schlafzimmer gut abdunkeln lässt und auch das war hier der Fall, so dass ich nach einem erholsamen Schlaf am nächsten Morgen entspannt in den neuen Tag starten konnte.

Im voll ausgestatteten Badezimmer mit kombinierter Dusch-Badewanne könnt ihr euch entspannen und erfrischen. Hochwertige Pflegeprodukte uns ausreichend kuschelige Handtücher lassen euch die Anstrengung des Tages abwaschen und relaxen. Und was für uns Frauen immer wichtig ist – gutes Licht und Spiegel – trugen ebenso zu meinem Wohlbefinden bei, wie hochwertige Materialien und die sehr geräumige Aufteilung.

Ich habe hier wirklich ungeheuer gut geschlafen und mich morgens auf das ausgiebige Frühstück im Frühstücks-Restaurant Rotisserie gefreut, das mich mit kalten und warmen Speisen, einer tollen Auswahl an süßen und herzhaften Leckereien und sogar einem Glas Sekt begrüßte. So konnte ich dann auch am Sonntag noch bei strahlendem Sonnenschein eine letzte Runde durch Köln drehen, bevor ich mich wieder auf den Heimweg gemacht habe.

Mein Fazit – Köln liegt so für mich so nah und doch habe ich mir bisher nie die Zeit genommen, die Stadt wirklich einmal in Ruhe zu erkunden. Jetzt, da ich mir endlich einen Tag in Köln gegönnt habe, in dieser bunten, wuseligen, ehrlichen und deshalb gerade so liebenswerten Stadt bin ich von ihr ganz angetan, von ihrer Vielfalt und den sehr herzlichen Menschen.

Köln ist ganz regionaltypisch und doch international, traditionell und zur gleichen Zeit absolut modern, oftmals gut besucht und dennoch irgendwie entspannt und somit eigentlich für jeden Reisenden genau richtig. Solltet ihr für einen Businesstrip oder eine Veranstaltung in Köln sein, dann nehmt euch den einen Tag mehr Zeit, um die Sehenswürdigkeiten von Köln zu erleben – oder bucht direkt ein ganzes Wochenende in der Stadt am Rhein, vielleicht sogar im MARITIM Hotel am Heumarkt.

 

 

*Die Pressereise entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem MARITIM Hotel Köln, sowie der KölnTourismus GmbH

Der Beitrag entstand unentgeltlich

4 Antworten

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