Düsseldorf: Mädelswochenende im Radisson Blu Scandinavia

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Vor einigen Wochen flatterte eine Einladung zu einem Beautyevent in meinen virtuellen Postkasten. Und da sich Events mit kleinen Kurzreisen so gut verbinden lassen, beschlossen meine Bloggerfreundin Thanh und ich noch das Wochenende in der Rheinmetropole Düsseldorf zu verbringen. Für Thanh war es das erste mal in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, für mich der zweite Besuche, wobei der erste schon mehr als zehn Jahre zurück lag und sich auch nur auf ein paar Stunden beschränkte. Als dann auch noch klar war, dass wir die zwei Tage im wunderschönen und extrem bloggerfreundlichen Hotel Radisson Blu Scandinavia übernachten dürfen, war unser Glück sowieso perfekt!

Radisson Blu Scandinavia kurz & knackig:

    •    Das Hotel befindet sich in der Nähe der Altstadt und der Messe Düsseldorf.
    •    Das Hotel verfügt über 314 komfortable Zimmer mit inkludiertem High-Speed Internet.
    •    Alle Zimmer sind mit Klimaanlage, Flatscreens, Satellitenprogramm und Radio ausgestattet.
    •    Der Roomservice wird 24 Stunden angeboten.
    •    Die Lobbybar ist für ihre köstlichen Cocktails und Snacks in loungigem Ambiente bekannt.
    •    Der Poolbereich inkl. Sauna und Fitnessraum  ist kostenfrei nutzbar.
    •    Massagen können auf Anfrage gebucht werden.
    •    Videoüberwachter hoteleigener Parkplatz mit 160 Stellplätzen.
    •    Die 15 modern ausgestatteten Besprechungs- und Konferenzräume sind für alle Arten von
          Schulungen, Seminaren, Konferenzen, Empfängen und Feiern geeignet.
    •    Im Restaurant „Arnold’s Grill & Garden“ wird sowohl regionale als auch internationale
         Gourmetküche mit frischen Kräutern aus dem hoteleigenen Kräutergarten serviert.

Vom Flughafen gönnten wir uns ein Taxi Richtung Hotel und in etwas mehr als 5 Minuten waren wir auch schon in unserer Wochenendbleibe. Das Hotel ist also wirklich super an den Flughafen angebunden und gerade wenn man nur einen kurzen Aufenthalt hat und am nächsten Tag zum Beispiel schon wieder weiterfliegt, ist es wirklich optimal. Auch der Hauptbahnhof ist nur etwas mehr als 10 Minuten per U-Bahn entfernt. Die Haltestelle hierfür liegt knappe 100 Meter vom Hoteleingang entfernt und ohne umzusteigen ist man schon Mitten in der City! Von außen ist das Radisson Blu Scandinavia wahrlich kein Juwel, aber innen ist das Hotel wirklich ein Schmuckstück. Da wir erst Freitagabend ankamen, konnten wir auch sofort in unser Zimmer, in der 9. Etage, einchecken. Wir bekamen vom netten Rezeptionisten unsere Zimmerkarten und konnten dann mit dem Fahrstuhl fast in den letzten Stock fahren, um unser Zimmer zu beziehen. Vor der Zimmertüre dann die nächste freudige Überraschung: Wir hatten ein Zimmer der Kategorie Business Class!

Im Gegensatz zu den Standard-Zimmern sind die Business Class Zimmer mit 33 m2 um einiges größer. Neben dem wirklich schönen zeitlosen Einrichtungsstil stach Thanh und mir natürlich auch das liebevolle „Willkommen“ auf dem Spiegel und der wirklich prallgefüllte Obstteller in die Augen! Während ich schnell vom noch unverwüsteten Zimmer (schafft ihr es auch ein Hotelzimmer binnen Minuten in ein unfotogenes Chaos zu verwandeln?! :-/) ein paar Fotos machte, genoss Thanh vom bequemen Couchstuhl den fantastischen Ausblick und naschte schon mal die Erdbeeren auf. Minuten später klingelte auch schon das Zimmertelefon und der freundliche Rezeptionist teilte uns mit, dass meine Bloggerfreundin Svenja auf uns in der Lobby warten würde. Ziemlich spontan hatten wir uns nämlich noch ein Food-Date für den Abend ausgemacht und so war Svenja mit ihrem Mann extra eine Stunde nach Düsseldorf angereist, um sich mit uns auf ein Abendessen zu treffen.

Wir hatten kurz überlegt im hoteleignen Restaurant „Arnold’s Grill & Garden“ zu dinieren, entschieden uns dann aber für einen kleinen Spaziergang durch die Straßen, um dann spontan nach einem Restaurant Ausschau zu halten. Verhungern muss man in der Gegend definitiv nicht, denn nach nur wenigen Metern stach und gleich das allesamt bekannte Vapiano ins Auge, auf der gegenüberliegenden Straßenseite gab es den Burgerladen „What’s Beef“ und das italienische Restaurant „Il Mercato Golzheim Pastahaus – Fisch & Fleisch“. Vermutlich wäre noch der ein oder andere Laden in dieser Ecke gewesen, wir entschieden uns aber für Burger und ließen uns diese bei „What’s Beef“ schmecken. Preislich eher im „höheren“ Bereich für ein Selbstbedienungsrestaurant (mit 15-20 Euro pro Person sollte man hier schon rechnen), aber das Essen war lecker und die Portionen riesig. Nach dem üppigen Mahl entschieden wir uns für einen kleinen Verdauugsspaziergang entlang des Rheins, der ebenfalls nur wenige Schritte vom Hotel entfernt ist. Nachdem wir den Sonnenuntergang am Wasser genossen hatten, ging es wieder zurück ins Hotel, wo wir es uns an der stylischen Hotelbar noch gemütlich machten. Bei Kaminfeuer gab es also noch ein gemeinsames Abschlussgetränk ehe Svenja und ihr Mann die Heimreise antraten und Thanh und ich uns auf unser Zimmer freuten.

Nach einer angenehmen Dusche – ich sage nur Regendusche!!! – ging es eingekuschelt in dem zur Verfügung gestellten Bademantel ins Bett. Das Bett war nicht nur groß, sondern auch unheimlich bequem und so konnten wir bestens entspannt am nächsten Morgen zum Frühstücksbuffet gehen. Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht die größte Frühstückerin bin. Zu Hause esse ich in der Früh gar nichts und in Hotels begnüge ich mich auch meist mit einem Orangensaft und einem Nutellatoast. Als ich dann aber den fast festlichen Frühstücksraum betrat, war klar, dass ich hier auch etwas mehr zugreifen müsse. Das Angebot ist hier wirklich vielfältig und lässt eigentlich keine Wünsche offen: Frischer Obstsalat, diverse Müslis, Marmelade, Aufstriche, eine Wurst- und Käseplatte, liebevoll belegte Brötchen, Gebäck en masse, warme Speisen wie Nürnberger Würstchen, pochierte Eier, Speck, Pfannkuchen, frisch zubereitet Omelette und und und. Auch verdursten muss man hier nicht, denn neben dem wahnsinnig leckerem Apfelsaft gab es auch noch Zitronenlimonade, frischgepressten Orangensaft, Waldbeer-Smoothie und natürlich Tee, Kaffee, Kakao und Wasser. Da ich noch voll von unserem Burger-Date am Vorabend war, ließ ich mir erstmals nur einen frischen Saft und einen Pfannkuchen mit Apfelmus schmecken. Thanh, die im Moment ja für Zwei essen muss, langte da schon etwas mehr zu und fand nur begeisternde Wort.

Nachdem wir beide satt waren ging’s wieder ab aufs Zimmer, um uns für den Nachmittag in Köln fertig zu machen. Zum Glück sind die Badezimmer groß genug, sodass zwei sich in Hektik schminkende Mädels genügen Platz haben und sich nicht im Weg rumstehen. Nachdem wir uns aufgehübscht hatten ging’s dann mit der Bahn Richtung Köln und auch da muss man sagen, dass es wirklich nur ein Katzensprung ist! Wir haben vom Hotel bis in die Kölner Innenstadt etwas mehr als eine halbe Stunde gebraucht und mussten auch nur ein einziges Mal umsteigen! In Köln stand dann ein langer Eventtag mit Beautypress an, ehe wir uns gegen 18 Uhr wieder auf die Rückreise machten. Nachdem Thanh ziemlich k.o. war und lieber im Zimmer chillte, erkundete ich alleine den Wellnessbereich des Hotels.

Die Fitness- und Entspannungsoase hat täglich von 6-23 Uhr geöffnet, sodass sowohl Frühaufsteher, als auch Menschen die gerne abends noch ein Workout machen, auf ihre Kosten kommen. Auf 400 m² Fläche kann man den neurenovierten Fitness-, Pool- und Relaxbereich auf sich wirken lassen. Mit einer Länge von knapp zehn Metern gehört der Pool auch zu den längsten Hotelpools Düsseldorfs und eignet sich zusammen mit den Fitnessgeräten für ein vielfältiges Workout. Wer lieber relaxed, kann auch einen Blick in die Saunalandschaft werfen. Da ich selbst aber ziemlich kaputt von dem Tag war, verschlug es mich nach einer erfrischenden Dusche auch recht schnell ins Bettchen, da ich am nächsten Tag fit für unseren Düsseldorf-Tag sein wollte.

Im Radisson Blu Scandinavia kann man bis 12 Uhr auschecken, weshalb wir uns am nächsten Morgen nicht beeilen mussten. Nach einem ausgiebigen Frühstück packten wir unsere Sachen, ließen die Koffer bei der Rezeption stehen und marschierenden dann den Rhein entlang. Nach einer gemütlichen Dreiviertelstunde waren wir dann auch Mitten in der Innenstadt angelangt, wo zufälligerweise das 16. Düsseldorfer Frankreichfest stattfand. Wir schlenderten an den Ständen mit Köstlichkeiten vorbei und landete schließlich in einem netten Café, um eine kühle Erfrischung zu uns zu nehmen, ehe wir noch die Altstadt erkundeten und die Kö entlangliefen. Am Nachmittag ging es dann leider auch schon wieder zurück ins Hotel und von dort weiter Richtung Flughafen und Heimat.

An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön, dass wir kostenlos in diesem tollen und zentralen Hotel übernachten durften. Der kurze Mädelstrip in der Rheinmetropole war wirklich klasse!

2 Antworten

  1. Das Hotel ist wirklich eine Perle. Das Frühstücksbuffet mit den frischen Smoothies und frisch gepressten Orangensaft hat mich echt begeistert. Der Koch im Speisesaal war auch super…der Mädelstrip war echt fein…nächstes Mal müssen wir unsere Badesachen mitnehmen 🙂

  2. Ich entschuldige mich aufrichtig für diesen Kommentar! Aber ich teste einige Software zum Ruhm unseres Landes und ihr positives Ergebnis wird dazu beitragen, die Beziehungen Deutschlands im globalen Internet zu stärken. Ich möchte mich noch einmal aufrichtig entschuldigen und liebe Grüße 🙂

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